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30.07.2014
Aufräumen nach dem Unwetter
Landrat Kubendorff lobt Zusammenarbeit zwischen Kreis und Stadt Greven. Gefahrenabwehrsystem im Kreis Steinfurt verhindert Schlimmeres

Kreis Steinfurt/Greven. Zwei Tage nachdem heftige Gewitter mit starken Regenfällen Schäden im Kreis Steinfurt hinterlassen haben, sind einige Einsatzkräfte weiter damit beschäftigt, die Spuren des Unwetters vom Montag zu beseitigen. „Die Einsatz- und Hilfskräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Deutschem Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe und Deutscher Lebensrettungsgesellschaft haben ganze Arbeit geleistet. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Helferinnen und Helfer aus den Städten und Gemeinden so gut aufgestellt sind und sich gut ergänzen“, lobt Landrat Thomas Kubendorff das Engagement. Er dankt allen Einsatz- und Hilfskräften für ihren unermüdlichen Einsatz.

Sein Lob und Dank gelten auch der Stadt Greven, die am Montag sofort einen Krisenstab eingerichtet hatte: „Die Zusammenarbeit zwischen unserer Kreisleitstelle, den Einsatzleitungen vor Ort und dem Krisenstab lief sehr gut. Regelmäßig gab es ein Update der Lage vor Ort." Die Einsätze während des Unwetters haben gezeigt, dass sich die Investitionen der vergangenen Jahre in Feuerwehren, Rettungsdienste und Gefahrenabwehr ausgezahlt haben. „Durch eine gute Ausstattung und eingeübte Gefahrenszenarien konnte Schlimmeres verhindert werden“, sagt Kubendorff erleichtert. Erfreut war er auch über die gegenseitige Hilfe von Nachbarn und Freunden, die einen ganz erheblichen Beitrag zur Bewältigung dieser schwierigen Lage geleistet hätten.

Rund 1.000 Einsätze hat es aufgrund des Unwetters kreisweit gegeben. Etwa 950 allein in Greven. Auch aus Altenberge, Nordwalde und Laer waren Notrufe bei der Kreisleitstelle eingegangen. Der Landrat hatte am Montag den Kreisbrandmeister, den Leitenden Notarzt und den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst nach Greven beordert, um die Stadt und deren Feuerwehr zu unterstützen. „Eine solche Gefahrenlage kann nur bewältigt werden, wenn alle Hand in Hand arbeiten und an einem Strang ziehen“, unterstreicht Kubendorff rückblickend. Durch das abgestimmte Vorgehen, konnten die wichtigsten Einsatzstellen nach und nach abgearbeitet werden. Am Montagabend standen zunächst der Schutz der Menschen im Grevener Krankenhaus und im Altenheim St. Gertrudenstift sowie die Sicherung von Infrastruktureinrichtungen der Stadt, der Stadtwerke und der Bahn im Vordergrund. Straßen mussten von umgestürzten Bäumen geräumt werden. Erst am Tag danach konnten sich die Einsatzkräfte um vollgelaufene Keller kümmern.
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