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08.01.2016
Presseinformation 002/16, Berlin 08.01.2016
Syrien-Konflikt: DRK fordert sofortigen, ungehinderten Zugang in belagerte Gebiete
Berlin, 08. Januar 2016 002/16

Syrien-Konflikt:
DRK fordert sofortigen, ungehinderten Zugang in
belagerte Gebiete

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fordert einen sofortigen, ungehinderten humanitären Zugang für Hilfslieferungen in die belagerten Gebiete in Syrien, wie die Stadt Madaya. „Wir sind in höchstem Maße besorgt über die Berichte und Bilder, die uns aus Madaya erreichen“, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. Bereits am 18. Oktober, als der letzte Hilfskonvoi von UN, Rotem Kreuz/Rotem Halbmond in die Stadt vorgelassen worden war, sei die Situation sehr ernst gewesen, die Helfer hatten bereits zu diesem Zeitpunkt von Hunger und großer Not berichtet. „Es fehlte an Grundnahrungsmitteln, Medikamenten, Strom und Wasser“, sagte Seiters.

Zugleich betonte Seiters, Madaya sei nur ein Beispiel für die Not in vielen belagerte Orten in Syrien, wie Zabadani, Kefraya oder Foah. „Wir sollten nicht vergessen, dass in Syrien etwa eine halbe Million Menschen in belagerten oder schwer zu erreichenden Gebieten ausharrt. Ihre Not ist groß“, sagte er, „insbesondere jetzt, zu den harschen winterlichen Temperaturen“. Menschen sammeln in den Straßen Müll, Plastik und alles Brennbare, um sich an den Feuern ein wenig wärmen zu können. Die syrische Regierung hat nun angekündigt, humanitäre Hilfe in belagerte Orte durchzulassen, darunter auch Madaya. Die Lieferungen sollten in den kommenden Tagen starten.

Das DRK leistet bereits seit 2012 humanitäre Hilfe im Syrien-Konflikt, es handelt sich dabei um den größten aller laufenden Auslandseinsätze. Das DRK arbeitet vor Ort eng mit seiner Schwesterorganisation, dem Syrischen Arabischen Roten Halbmond zusammen. Der Rote Halbmond ist landesweit aktiv und hat Zugang zu fast allen vom Konflikt betroffenen Gebieten. Das DRK selbst ist mit einem Mitarbeiter in Damaskus vertreten, der die Hilfe koordiniert. Die Helfer des Syrischen Arabischen Roten Halbmondes verteilen mit Unterstützung auch des DRK monatlich Hilfsgüter, um die Betroffenen mit dem Lebensnotwendigsten zu unterstützen. Hierzu zählen vor allem 50.000 Nahrungsmittelpakete, 10.000 Dosen medizinischer Zusatznahrung für Kleinkinder, 60.000 Hygienepakete sowie Medikamente.

Die Helfer der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung stehen bereit, sofort Hilfe nach Madaya und andere belagerte Gebiete zu liefern.

Das DRK ist dringend auf Spenden angewiesen:
Spendenkonto: IBAN DE63370205000005023307,
BFSWDE33XXX (Bank für Sozialwirtschaft)
Stichwort: Flüchtlinge Nahost

Online-Spende: www.drk.de/spenden

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