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03.03.2020
Grundlagenschulung fĂĽr FrĂĽhdefibrillation
Landfrauen Hörstel und Dreierwalde absolvieren Grundlagenschulung für Frühdefibrillation Jeder kann ein Leben retten. Frühdefibrillation mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED)
Am 03.03.2020 trafen sich die Landfrauen Hörstel und Dreierwalde im Anne – Frank – Haus Dreierwalde zur Grundlagenschulung für Frühdefibrillation. Den Abend hatten Renate Sasse und Toni Brink vorbereitet. Sie begrüßten den Erste – Hilfe Ausbilder Thomas Hebbeler und seinen DRK - Kollegen Sascha Schleiwies, vom DRK OV Dreierwalde e.V., recht herzlichen.
Als erstes ging es um die Fragen: Was heißt plötzlicher Herztod? Schnell war klar, der Betroffene ist innerhalb von weniger Sekunden ohne Bewusstsein, ohne Atmung und ohne Plus. Eine akute Lebensgefahr droht. Wie erkenne ich diese lebensbedrohliche Situation? Wie viele Personen überleben diese kritische Situation?
Welche MaĂźnahmen mĂĽssen in welcher Reihenfolge durchgefĂĽhrt werden?
- Frühe Erkennung und schnellstmöglicher Notruf, Notrufnummer: 112
- FrĂĽhe lebensrettende SofortmaĂźnahmen einleiten
- (Herz – Lungen -Wiederbelebung)
- FrĂĽhe Defibrillation (falls erforderlich)
- Schnellstmögliche erweiterte Maßnahmen durch den Rettungsdienst
Wichtig:
• Sofern ein AED (Automatisierter externer Defibrillator) in der Nähe ist, soll dieser durch einen weiteren Helfer geholt werden. Die Suche nach einem AED darf auf keinen Fall verhindern, dass mit der sofortigen Wiederbelebung, unverzüglich begonnen wird.
• Die Wiederbelebung erfolgt auch, während das Gerät (möglichst durch weitere Ersthelfer) angeschlossen und eingeschaltet wird, bis die Sprachanweisung „Patienten nicht berühren, Analyse läuft!“, ertönt.

Thomas Hebbeler stelle die öffentlich zugänglichen AED Standorte in der Stadt Hörstel, in einer Bildschirmpräsentation vor. Die Landfrauen merkten schnell an, dass für eine flächendeckende Versorgung mit AED´s noch viele Standorte in der Stadt Hörstel fehlen. (11 AED Standorte in Dreierwalde, 8 AED Standort in Hörstel, zwei AED Standorte in Bevergern und fünf AED Standorte in Riesenbeck.) sind zurzeit vorhanden. Hebbeler rief dazu auf, dass Nachbarschaften, weitere Vereine, Firmen und Interessengemeinschaften, sich für weitere AED – Standorte in der Stadt Hörstel, einsetzten sollten. Alle bekannten AED Standorte in der Stadt Hörstel und Umgebung kann man im Internet unter: https://www.drk-dreierwalde.de/index.php?pcid=170&pdid=376 einsehen.
Die beiden DRK´ler erklärten ausführlich die Eigenschaften der AED´s.
Ein Automatisierter externer Defibrillator …
... spricht – und sagt, was zu tun ist! Er führt den Ersthelfer automatisch durch den Reanimationsprozess
... ist selbsterklärend und einfach zu bedienen
... analysiert den Herzrhythmus des Patienten automatisch und zuverlässig
... entscheidet automatisch, ob ein Schock erforderlich ist oder nicht
... lässt die Schockabgabe zu, falls ein Schock erforderlich ist
... verhindert die Schockabgabe automatisch, falls kein Schock erforderlich ist, aber trotzdem die Schocktaste betätigt wird.

Dann ging es an den praktischen Teil des Abends. Wie schalte ich den AED ein. Wo wird die Elektrode auf dem Oberkörper platziert. Wie tief muss ich den Brustkorb drücken. Mit welcher Druckfrequenz wir die Herzdruckmassage durchgeführt. Wie kann ich, oder muss ich, einen Betroffenen beamten? Hebbeler stellte diverse Hilfsmittel (Taschen -. Beatmungsmasken, Beatmungstücher) vor, um einen Patienten sicher, ohne Infektionsrisiko zu beatmen.

Die Landfrauen durften selbst an den Schulungsphantom die Elektroden anbringen und die AED`s ausprobieren. Wieviel Kraft benötigt man, um eine ausreichende und effektive Herzdruckmassage durchzuführen? Viele Fragen der Landfrauen aus Hörstel und Dreierwalde konnten die beiden DRK´ler an diesem Abend ausführlich beantworten.

Am Ende der Veranstaltung bedankte sich das Vorbereitungsteam bei Thomas Hebbeler und Sascha Schleiwies fĂĽr den sehr informativen und interessanten Themenabend rund um das Thema Wiederbelebung und FrĂĽhdefibrillation.

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